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Notfallplan bei Blackout - Gemeinde sorgt vor!

Mit einem Blackout, also einem großflächigen Ausfall der Stromversorgung, muss laut Experten binnen der nächsten fünf Jahre gerechnet werden – und zwar europaweit. Das birgt zahlreiche Herausforderungen, für die man sich mit entsprechender Krisenvorsorge gut wappnen kann.

Stellen Sie sich vor, von einem Moment zum anderen funktioniert kein Licht, kein Handyempfang, kein Internet und keine Zentralheizung! Im Fall eines Blackouts ist dieses Szenario real.

"Als Bürgermeister und Gemeindeverantwortlicher werde ich jetzt Vorsorge treffen, damit wir im Fall eines Blackouts die Gemeindeinfrastruktur weitestgehend in Betrieb halten können", so Bürgermeister Christian Pinzker.

Ein entsprechend ausgestattetes mobiles Notstromaggregat versorgt bei Bedarf das Gemeindeamt, die Pumpstationen und die Wasseranlagen mit notwendigem Strom.

Gerade Kommunen können durch eine positive Vorbildwirkung am ehesten ihre BürgerInnen zum Mitmachen und zur Eigenvorsorge bewegen. Denn wenn die Gemeinde zeigt, dass sie dieses Thema ernst nimmt und auch eine entsprechende Kommunikation durchführt, werden sich auch immer mehr Menschen darüber Gedanken machen. Es spricht sich herum.

Unsere Gemeinde ist bereits jetzt ein sehr positives Beispiel, weil wir seit Jahren sehr viele Maßnahmen gesetzt und auch die Bevölkerung eingebunden haben, um im Blackout-Fall gerüstet zu sein.